Montag, 18. März 2013

Flug Rio, Sao Paolo, Frankfurt

Frankfurt hat uns mit Schneechaos  empfangen. Das Chaos hat sich im Flughafengebäude und am Bahnhof  fortgesetzt.

Hugo und Frank sind mit der Bahn nach Würzburg gefahren, Rüdiger, zwangsweise auch mit dem Zug,  über München nach Wien.

Alle sind gesund und munter, mit vielen Erlebnissen im Gepäck, zu Hause angekommen.







Ein paar Highlight unserer Reise:


Gefahrene km mit dem Pick-up  12.267 km,  5.067 km für die Ruta 40, plus 7.200 km für Besichtigungen und Umleitungen.

Gesamtkilometer mit dem Flugzeug ca. 31.000.

Breitengrad  der Ruta 40:  von 22,45 Grad Südliche Breite bis 52,00 Grad Südliche Breite,
Breitengrad unserer Reise: Iguazu auf den 25sten Grad, Ushuaia, auf dem 55sten Grad Südliche Breite.
Zu überquerende Brücken, sofern vorhanden: 236
Iguazu Wasserfälle, Cascada Blanca y Cosco und viele kleinere Wasserfälle auf unserer Route.
Zugang zu 13 großen Seen und Salzseen, z.B.  Lago Argentino, Lago Musters, Salinas Grande, Lago Nahuel Huapi, Lago Hermoso, Lago Huechulafquer, Lago Gutierrez.
Gesehene Berge: Aconcagua 6962 m,  Lanin 3.776 m, Bonete Grande 5.943 m, Chico und dem Pissis mit 6.882 m,  Chapelco und Azul 2.000 m, Fitz Roy 3.360 m, Torres del Paine 2.884 m hoch.
Pässe: Paso de Jama 4.500 m hoch; Paso Abra del Alcay, die höchste Passstraße weltweit , 4.895 m, Paso Paramillo mit 365 Kurven.
Parque Nacional Nahuel Huapi, Los Alerces, Torres del Paine, Los Cordones, Talampaya, Laguna Blanca, Lanin, Los Glaciares.
Gletscher: Perito Moreno, Upsala, Spiegazini, Torrecillas.
Geysieren del Tatio  4.400 m Höhe, versteinerte Baumstämme 50 Mio Jahre alt, Cuevas de las Manos  ca 9.000 Jahre alt, Felszeichnungen (Pedrogliferos), Vale de la Luna, Sierra de Siete Colores.
Kolibris, Flamingos, Nandus, Vicunjas, Guanacos, Lamas, Alpakas, Borstengürteltiere, Zorritos (Pampafuchs), Chinchillas. Natürlich auch viele Rinder und Schafe.
Assado, Steaks, Dente libre, Tango, Weinverkostung im Weingut O. Fournier, Capirinha an der Copa Cabana.
"Trochita" (Dampflok von 1922),  patagonische Zypresse 2.000 Jahre und die Defunta Correa und  

vieles vieles mehr....


Wir werden die Eindrücke und die vielen Bilder und Filme sortieren und in einer "Bilderschow" zusammenstellen und bei Gelegenheit zeigen.

An dieser Stelle vielen herzlichen Dank für das große Interesse und die vielen Zuschriften und "Klicks" auf unserer Seite.


Auch vielen Dank an die mit der Organisation und die Durchführung der Reise beteiligten Reiseprofis: Christina Herbst (South American Tours-Quito), Frau Monika Rief und Frau Martina Miller (Tourismus Schieff) Frau Andrea Diehlmann und Anna Castro (South American Tours)









Dienstag, 12. März 2013

Abreise Rio - Frankfurt

Die Reise ist zu Ende! Mehrere tausend Kilometer mit dem Wagen, einige mehr mit dem Flugzeug. Viele neue Eindrücke nehmen wir mit in die Heimat.


Einen letzten Capirinha an der Copacabana und dann über Sao Paolo nach Frankfurt.

Montag, 11. März 2013

Rio de Janeiro

Rio de Janeiro


Wir gingen an den Strand der Copacabana und es war ein Bad im Meer angesagt. Die Wellen ziehen einem die Beine weg und wenn sie dann über einen zusammenschlagen, drücken sie einen unter Wasser. Schwimmen ist nicht möglich, da die Strömung zu stark ist.


Danach ein Spaziergang entlang der Avenida Atlantica, besser bekannt als Copacabana. Die in den Prospekten und Zeitschriften abgebildeten Bikini tragenden Mädchen konnten wir nicht finden, oder diese sind inzwischen gealtert, so dass man sie nicht mehr erkennt. ;-))


Capirinha war auch heute angesagt. Am Abend dann kam wieder ein Gewitter auf, das uns nicht hinderte, eine zweite Runde Capirinha zu bestellen.


Gewitter in Rio

Rio de Janeiro

Rio de Janeiro


Rio ist auf verschiedenen Buchten, die von Hügel getrennt sind, verteilt. Unsere Tour begann am Corcovado, von der Spitze des Hügels, auf dem die 38m hohe Christusstatue steht, gibt es ein überwltigendes Panorama. Das Wetter war schwül und heiß, die Sicht daher ein wenig getrübt. Von dort ging es zu dem im Umbau befindlichen Maracana-Stadium (Fußballweltmeisterschaft!) und zum Sambadrom (eine 4 m breite Straße mit Tribünen, ca. 1 km lang). Mit der Seilbahn fuhren wir dann auf den Zuckerhut um von dort aus, die Stadt zu überblicken.


Am Nachmittag kam dann ein Gewitter auf, ein seltenes Phänomen in Rio, so wurde uns gesagt. Dies ließ uns aber unser Asado-Restaurant Besuch nicht verdrießen.


Redentor

Zuckerhut

Strand der Copacabana

Santiago - Rio de Janeiro

Santiago - Rio de Janeiro


Danke LAN! Wir wurden upgegraded und der Flug nach Rio war daher wunderbar. Das Service an Bord, das Essen, die großzügigen Sitze, alles war super.


Am Abend dann spazierten wir entlang der Copacabana und genehmigten uns die erste Capirinha.


Anflug auf Rio de Janeiro

Capirinha an der Copa Cabana

Santiago Stadtrundfahrt



Santiago - Stadtrundfahrt und Besichtigung


Santiago de Chile hat nicht viel zu bieten, ein sehr modernes Viertel als Business-Center, viele Hochhäuser. 

Eine „Altstadt“ im herkömmlichen Sinn, gibt es nicht, die meisten Gebäude im Zentrum sind aus der Jahrhundertwende und weisen Art Deco Elemente auf.


Bei unserem Stop (Hop on Hop off) bei einer der zahlreichen Universitäten, erlebten wir eine Kundgebung von Schülern und Studenten, die für den freien Zugang zur Bildung demonstrierten. Die Versammlung wurde von der Gendarmeria unter Einsatz von Kräften auf Motorrädern, gepanzerten Fahrzeugen mit Wasserwerfer und Tränengas auseinandergetrieben. Menschenrechte in Chile.


Am Abend dann besuchten wir wieder das Bairro Bellavista.


Markthalle

Frisch aus dem Meer

Menschenrechte in Chile

Bairro Bellavista
Bairro Bellavista

Freitag, 8. März 2013

Punta Arenas - Santiago de Chile

Am Vormittag ging unser Flieger nach Santiago de Chile, vorbei an den verschneiten Anden. Vom Flugzeug konnten die Gletscher, die Seen, die Eisberge und sogar den Aconcagua sehen.

Am Abend dann ein Stadtbummel in Santiago, Abendessen im Universitätsviertel.

Aconcagua links im Bild



Gletscher kalbt in den See
Santiago